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Lanxess investiert in seinen Standort in Kallo (Flandern)

Chemieunternehmen Lanxess plant, bis 2020 insgesamt 100 Millionen Euro in seine weltweiten Produktionsstätten zu investieren. Zwar wird ein Großteil der Investitionen in den Ausbau der deutschen Standorte fließen, doch das Unternehmen hat rund 5 Millionen Euro für seine flämische Produktionsstätte für Kautschuk-Chemikalien in Kallo zur Ausweitung seiner Kapazitäten vorgesehen. 

Wachsende Nachfrage

Lanxess ist ein Spezialchemieunternehmen mit 54 Produktionsstätten in 25 Ländern. Aufgrund der global steigenden Nachfrage sind diese Investitionen ein wichtiger Aspekt der Strategie des Unternehmens. In Flandern plant Lanxess den Ausbau seines Werks durch die Optimierung der Prozesse der Anlage und die Erweiterung ihrer Kapazitäten. 

Überwindung von Markthindernissen

Zuvor hatten der Wettbewerbsdruck und damit zusammenhängende Marktbedingungen sich über mehrere Jahre negativ auf das Werk in Kallo ausgewirkt. Die Zukunftsaussichten des Werks sind allerdings vielversprechend. „Die Investition bestätigt, dass wir die jüngsten Herausforderungen erfolgreich überwunden haben“, so Philippe Van Wassenhove, Sprecher von Lanxess in Flandern.

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Lanxess Belgium
Veröffentlicht von
www.madeinantwerpen.be
6 September 2017