Der Pakt ist das Ergebnis eines offenen Dialogs zwischen Ministerin De Block und pharma.be und deckt vier Hauptbereiche ab: leichterer Zugang zu innovativen Medikamenten für Patienten, eindeutige Haushaltsvereinbarungen bis 2019, Unterstützung der Führungsposition von Belgien - und Flandern - in der pharmazeutischen F&E, sowie zunehmende Transparenz zwischen Industrie und Pflegeanbietern.

„Neue Medikamente werden Patienten schneller erreichen, während ein besser vorhersehbarer wirtschaftlicher und politischer Rahmen zur Stärkung unserer europäischen Führungsposition in der pharmazeutischen F&E beträgt“, erklärt Catherine Rutten, CEO von pharma.be. Sonja Willems, Präsidentin von pharma.be, stimmt ihr zu: „Diese Vereinbarung bietet Pharmaunternehmen eine konkrete Perspektive und einen klaren Rahmen. Das gegenseitige Vertrauen, das sich aus diesen Verhandlungen ergeben hat, gibt Grund zur Hoffnung auf eine starke Zusammenarbeit zwischen Regierung und Industrie, um Belgiens Spitzenposition im Bereich der pharmazeutischen Innovation zu bewahren.“ (Quelle: www.pharma.be)