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FinTech Valley (Flandern) bietet finanzielles Tor nach Europa

Am 1. November geben zwei belgische Pioniere in Sachen Zahlungslösungen den Startschuss zu FinTech Valley: ein internationaler Finanzhub in Diegem (Flandern). Das Ziel? Banken und Finanzunternehmen ein Tor zum Euro-Raum anbieten.


Internationaler Finanzhub in Flandern
Mit dem Start von FinTech Valley wollen Jürgen Ingels und Wim De Waele, zwei Pioniere in Sachen Zahlungslösungen, einen internationalen Finanzhub in Flandern einrichten. Am kommenden 1. November werden die beiden Partner ein beeindruckendes Bauprojekt über 800 m² starten, das innerhalb eines Jahres zu einem Hub auf 4.000 m² erweitert werden soll. Mehrere Finanztechnologieunternehmen, Banken und internationale Zahlungsspezialisten unterstützen das Projekt.

Zugang zum europäischen Markt
Das brandneue Finanzzentrum wird nicht nur belgische Initiativen beherbergen, sondern auch internationale Unternehmen und ausländische Banken, die den europäischen Markt erobern möchten. „Wir wollen ein Ökosystem entwickeln, das alle bedeutenden Spieler zusammenbringt: Spender, Banken und innovative technische Spieler“, erklärt Wim De Waele.

Finanzielles Know-how in Flandern
Die Initiatoren schätzen die Aussichten optimistisch ein: „In Flandern haben wir eine ganze Generation von finanziellen Spezialisten und Unternehmern, wie Clear2Pay, Fics, Financial Architects und Ogone. Darüber hinaus liegen auch die Zentralen von Swift und MasterCard/Euroclear und die Europäische Kommission ganz in der Nähe.“

Veröffentlicht von
De Standaard
12 October 2015