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Aperam investiert Millionen in sein Werk in Flandern

Der Edel- und Spezialstahlhersteller Aperam wird in den kommenden Jahren Investitionen in Höhe von 150 Mio. USD (132 Mio. Euro) tätigen. Etwa ein Viertel bis ein Drittel dieses Betrags fließt in die Modernisierung der belgischen Standorte des Unternehmens in Genk (Flandern) und Châtelet.

Kontinuierliche Investitionen

Aperam mit seinem Hauptsitz in Luxemburg war früher die Inox-Sparte des Stahlgiganten ArcelorMittal. Seit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und dem Börsengang befindet sich das Unternehmen auf einem fortwährenden Erfolgskurs und hat seit 2011 jeweils 100 Mio. Euro pro Jahr in seine belgischen Standorte investiert.

Von Big Data bis Robotik

„In den nächsten drei Jahren werden wir weltweit 150 Mio. USD in die Modernisierung unserer Edelstahlwerke investieren“, kommentiert CEO Timoteo Di Maulo. „Dabei konzentriert sich die Gruppe insbesondere auf Technologien wie Big Data, fortgeschrittene Automatisierung und Robotik, um unsere Produktionslinien wettbewerbsfähiger zu machen.“ Diese anstehenden Investitionen erfolgt zusätzlich zu den jährlichen Instandhaltungsaufwendungen.

Über Belgien und Flandern

Mit seiner Amtssprache Flämisch ist Flandern (Flämisch: Vlaanderen) die nördliche Region Belgiens. Die Hauptstadt von Belgien und Flandern ist Brüssel.

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Aperam
Veröffentlicht von
De Tijd newspaper
4 October 2018